Im Herbst |
秋に |
Der Wald wird falb,die Blätter fallen, Wie öd und still der Raum! Die Bächlein nur gehn durch die Buchenhallen Lind rauschend wie im Traum, Und Abendglocken schallen Fern von des Waldes Saum. Was wollt ihr mich so wild verlocken hier in der Einsamkeit? Wie in der Heimat klingen diese Glocken Aus stiller Kinderzeit- Ich wende mich erschrocken, Ach,was mich liebt,ist weit! So brecht hervor nur,alte Lieder, Und brecht das Herz mir ab! Noch einmal grüß ich aus der Ferne wieder, Was ich nur Liebes hab, Mich aber zieht es nieder Vor Wehmut wie ins Grab. |
森は色づき 木の葉は散る 何と荒涼と静かなのだ! 小川はただ流れ 岸辺を やさしくさざめく 夢見るように そして夕べの鐘の音が響く 遠くの森の際から どうしてお前は私をこんなに激しく駆り立てるのだ ここで孤独のうちに? まるで故郷にいるかのようにあの鐘は響く 静かな子供の頃から聞こえるように 私は驚いて振り返る ああ 私を愛したものは 遥かに遠い! ならば湧きあがれ 懐かしい歌どもよ そして砕いてしまえ わが心を もう一度私は挨拶しよう 遥か彼方より 私がひたすら愛してきたものたちに だが 私は引きずり込まれる 悲しみに まるで墓の中のように |
( 2018.01.16 藤井宏行 )