Der Pilgrim Op.37-1 D 794 |
巡礼者 |
Noch in meines Lebens Lenze War ich,und ich wandert' aus, Und der Jugend frohe Tänze Ließ ich des Vaters Haus. All mein Erbteil,all mein Habe Warf ich fröhlich glauben hin, Und am leichten Pilgerstabe Zog ich fort mit Kindersinn. Denn mich trieb ein mächtig Hoffen Und ein dunkles Glaubenswort, »Wandle,« rief's »der Weg ist offen, Immer nach dem Aufgang fort.« »Bis zu einer goldnen Pforten Du gelangst,da gehst du ein, Denn das Irdische wird dorten Himmlisch,unvergänglich sein.« Abend ward's und wurde Morgen, Nimmer,nimmer stand ich still, Aber immer blieb's verborgen, Was ich suche,was ich will. Berge lagen mir im Wege, Ströme hemmten meinen Fuß, Über Schlünde baut ich Stege, Brücken durch den wilden Fluß. Und zu eines Stroms Gestaden Kam ich,der nach Morgen floß; Froh vertrauend seinem Faden, Warf ich mich in seinen Schoß. Hin zu einem großen Meere Trieb mich seiner Wellen Spiel; Vor mir liegt's in weiter Leere, Näher bin ich nicht dem Ziel. Ach,kein Steg will dahin führen, Ach,der Himmel über mir Will die Erde nicht berühen, Und das Dort ist niemals hier! |
まだ人生の春のただ中に 俺がいた時、俺は旅に出た 若者の陽気なダンスは 父の家に置いたままで すべての俺の相続も 俺の財産も 喜んで投げ出して 軽い巡礼の杖を支えに 子供の心とともに旅立ったのだ なぜなら俺を駆り立てたのだ 力強い希望と そして不思議な信仰の言葉が 「進め」とそれは叫ぶ 「道は開けている 常に日の昇る方を目指して行け」と 「黄金の門まで お前は進んで行き そこへと入るのだ なぜならそこで地上のものは 天国の 不滅のものとなるからだ」 夕暮れとなり そして朝が来ても 決して 決して俺は立ち止まらなかった だがずっと隠されたままだった 俺が探し続け 俺が求めていたものは 山々が俺の行く道に立ちふさがり 川が俺の足取りを妨げた 谷間に俺は小さな橋を架け 激しい流れには大きな橋を渡した そしてとある流れの岸辺に 俺はたどり着いた、東へと向かう流れだ その流れの糸を喜んで信頼し 俺はそのふところへと身を任せた 大きな海に向かって 波の戯れが俺を運んで行ったが 俺の前には大きな空隙が広がるだけで 俺はちっとも目的には近づかなかったのだ ああ どんな道もそこには通じていない ああ 俺の上の空は 決して大地に触れようとはしない そしてかの地はけっしてここにはないのだ! |
( 2011.12.17 藤井宏行 )