Die Zelle im Nonnenwerth S.274 |
尼僧院の部屋 |
Ach,nun taucht die Klosterzelle einsam aus des Wassers Welle, und ich seh' in meinen Schmerzen, daß die Zelle fremd dem Herzen. Nicht die Burgen,nicht die Reben haben ihr den Reiz gegeben, nicht die wundergleiche Lage, nicht Roland und seine Sage, nicht die Wiege deutscher Gauen, die von hier ich kann erschauen; denn des Herbstes kühle Winde und des Winters eis'ge Rinde pochten an. Sie mußte flieh'n, die den Zauber hat verliehen dieser Zelle,die umfangen hält der Rhein mit Liebesbangen. Soll allein den Schmerz ich tragen, allein mit der Zelle klagen, wird sich zu mir Hoffnung neigen, sollen meine Lieder schweigen. Dies,das letzte meiner Lieder ruft dir: Komme wieder,wieder! |
ああ 今修道院の部屋が見えてきた 波立つ水に隔てられて そして私は見る 苦しみの中 その部屋は私の心にはなじめないと お城でもなく ブドウ園でもなく その魅力を何も持ってはいない すばらしいロケーションでもないし 伝説豊かなローランドでもない ドイツの田園の揺りかごでもない ここから眺める限りでは なぜなら秋の冷たい風や 冬の氷の覆いが 扉を叩くのだ 彼女は逃げ去らねばならなかった 魔法がかけられたのだ この部屋に ここは抱かれているのだ ライン河に 愛の不安で もしも私がこの痛みにひとり耐えねばならないのなら ひとりこの部屋で嘆かねばならないのなら 私のもとに希望がやってきて欲しい 私の歌は沈黙する この 最後の私の歌は あなたに呼びかける 戻ってきて 戻ってきてと! |
( 2014.02.09 藤井宏行 )