Beim Winde D 669 |
風の吹くときに |
Es träumen die Wolken, die Sterne,der Mond, Die Bäume,die Vögel, die Blumen,der Strom, Sie wiegen und schmiegen sich tiefer zurück, Zur ruhigen Stätte, zum tauigen Bette, zum heimlichen Glück. Doch Blättergesäusel Und Wellengekräusel Verkünden Erwachen; Denn ewig geschwinde, Unruhige Winde, Sie stöhnen,sie fachen Erst schmeichelnde Regung, Dann wilde Bewegung; Und dehnende Räume Verschlingen die Träume. Im Busen,im reinen, Bewahre die Deinen; Es ströme dein Blut, Vor rasenden Stürmen Besonnen zu schirmen Die heilige Glut. |
雲は夢見る 星たちも 月も 木々も 鳥たちも 花も 川も 彼らは身をゆすり 身をひそめる 再び深い 安らぎの場所 露に濡れたベッドへと ひそやかな幸せの場所へと だがざわめく木の葉が そして川のさざ波が 目覚めを告げる なぜなら永遠に動き続ける 落ち着きのない風が うなり 強まってゆくからだ 初めは撫でるようなそよぎが やがて荒々しい動きとなり そしてあたりに広がって 夢を奪い去ってしまう 胸の中に 清らかさの中に お前の大切なものはしまっておけ お前の血は流れる 吹き荒れる嵐を前にして 心して守るのだ 聖なる炎を |
( 2012.06.01 藤井宏行 )