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Greisengesang Op.60-1 D 778 |
老いの歌 |
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Der Frost hat mir bereifet des Hauses Dach; Doch warm ist mir's geblieben im Wohngemach. Der Winter hat die Scheitel mir weiß gedeckt; Doch fließt das Blut，das rote，durchs Herzgemach. Der Jugendflor der Wangen，die Rosen sind Gegangen，all gegangen einander nach - Wo sind sie hingegangen? ins Herz hinab: Da blühn sie nach Verlangen，wie vor so nach. Sind alle Freudenströme der Welt versiegt? Noch fließt mir durch den Busen ein stiller Bach. Sind alle Nachtigallen der Flur verstummt? Noch ist bei mir im Stillen hier eine wach. Sie singet: “Herr des Hauses! verschleuß dein Tor， Daß nicht die Welt，die kalte，dring ins Gemach. Schleuß aus den rauhen Odem der Wirklichkeit， Und nur dem Duft der Träume gib Dach und Fach!” |
霜が私の家の屋根に降りた だが私は暖かかった 居間の中に留まっていたので 冬が私の頭を白く飾った だが血は流れているのだ 赤い血が この心臓の中を 頬の若々しい花 バラは 失われた 皆次々と消えていったのだ どこへ行ったのだろうか？心の中だ そこで花は思うままに咲いているのだ 前と同じように この世界のあらゆる喜びの流れは干上がったのだろうか？ なおも私の胸の中には 静かな小川が流れているのだが 野原のナイチンゲールたちはみな沈黙してしまったのだろうか？ なおも私の中では 静かに一羽が目覚めているのだが 鳥は歌う 「家の主人よ！ お前の戸を閉じよ この世界 冷たいものが部屋へ入らぬように 現実という荒々しい空気を閉めだして ただ夢の香りで満たすのだ 屋根や部屋を」 |
( 2012.04.14 藤井宏行 ）