Über Vergänglichkeit Terzinen |
過ぎ去りしことについて 三行詩 |
Noch spür' ich ihren Atem auf den Wangen: Wie kann das sein,daß diese nahen Tage Fort sind,für immer fort,und ganz vergangen? Dies ist ein Ding,das keiner voll aussinnt, Und viel zu grauenvoll,als daß man klage: Daß alles gleitet und vorüberrinnt. Und daß mein eignes Ich,durch nichts gehemmt, Herüberglitt aus einem kleinen Kind Mir wie ein Hund unheimlich stumm und fremd. Dann: daß ich auch vor hundert Jahren war Und meine Ahnen,die im Totenhemd, Mit mir verwandt sind wie mein eignes Haar, So eins mit mir als wie mein eignes Haar. |
今でも私は感じる 彼女の吐息をこの頬に どうしてそんなことが あの愛しい日々は 遠く 永遠に去って 完全に消えたのに? こんなことは 誰も深く考えていないことだ そしてあまりに悲し過ぎる 嘆くにしても すべてが滑るように過ぎ去って行くのは そして私自身も 何にも止められることなく 滑り去って行くのだ 小さな子供時代から まるで一匹の迷い犬のように 沈黙し怯えて それならば 私も百年前に存在し 私の先祖と 死装束を纏っている 私との関係はまるで私自身の髪のようなものだ まるで一本の私の髪のようなものだ |
( 2019.04.29 藤井宏行 )